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29.11.2018

Alpenländer wollen eigenes Silicon Valley

Bei einer Veranstaltung der Handelskammer Schweiz-Österreich-Liechtenstein haben sich Vertreter der drei Alpenländer über den Aufbau eines Alpen-Silicon-Valley ausgetauscht. Es brauche dafür unter anderem Offenheit und gute Rahmenbedingungen für Start-ups.

Die Veranstaltung der Handelskammer Schweiz-Österreich-Liechtenstein fand am 27. November unter dem Titel „Innovation unplugged“ in Zürich statt. Laut einer Mitteilung der Regierung Liechtensteins wurden dabei die Chancen für den Aufbau eines Alpen-Silicon-Valley beleuchtet. Teilnehmer gingen etwa der Frage nach, wie die richtigen Rahmenbedingungen für die Geschäftsmodelle der Zukunft geschaffen werden können.

 

Liechtensteins Regierungschef Adrian Hasler, Nicolas Bürer, CEO von digitalswitzerland, Sibylle Kammer, Managing Director und Leiterin Business Development von Zühlke Engeneering, sowie Andrej Vckovski, CEO des Zürcher IT-Unternehmens Netcetera, nahmen im Rahen der Veranstaltung auch an einer Podiumsdiskussion teil. Dabei ergaben sich laut der Mitteilung „interessante Perspektiven aus wirtschaftlicher und politischer Sicht”. Gemäss Bürer werden etwa die meisten heutigen Schulkinder später Berufe ausüben, die es heute noch gar nicht gibt. Hasler hob die wichtige Bedeutung der Offenheit für neue Entwicklungen hervor. Es gelte, Chancen frühzeitig zu erkennen und die Weichen aus staatlicher Sicht richtig zu stellen. Insgesamt seien sich die Teilnehmer der Konferenz einig, dass Führungskräfte in Wirtschaft und Politik „durchaus offen und bereit sind, diese neuen Herausforderungen anzugehen“, heisst es in der Mitteilung. 


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